Die Anmeldung für Phase 2 der Bayerischen Businessplan Wettbewerbe 2022 ist geöffnet. Mitmachen können bayerische Gründerinnen und Gründer aller Branchen – ob nach einer Teilnahme an Phase 1 oder als Quereinstieg in den Wettbewerb.
Dabei gilt für alle: Das schriftliche Expertenfeedback steht im Fokus. Mehrere Juroren (u. a. erfahrene Unternehmer, Kenner der Startup-Szene oder Fachexperten) bewerten alle Geschäftskonzepte, unabhängig von der späteren Wettbewerbsplatzierung.
Die Teams mit den überzeugendsten Plänen qualifizieren sich für eine zweite Runde, den Jury-Pitch. Hier geht es in Nord- und Südbayern um einen der fünf Gewinnerplätze und Siegerprämien in Höhe von insgesamt 18.000 Euro. Top-Teams haben außerdem die Möglichkeit zur Teilnahme am BayStartUP Finanzierungscoaching und erhalten Zugang zum BayStartUP Investorennetzwerk.
So funktioniert's
- Einfach online anmelden und im Anschluss die persönlichen Login-Daten zum geschützten Wettbewerbstool erhalten. Teams aus Schwaben, Niederbayern, Altötting und Mühldorf am Inn nehmen ab Phase 2 am Münchener Businessplan Wettbewerb für ganz Südbayern teil.
- Wer bereits in Phase 1 dabei war, meldet sich einfach mit seiner bisherigen ID im Wettbewerbstool an.
- Wissen, wie's geht: Know-how zum Business Planning in unseren kostenfreien Workshops sammeln. Tutorial Kompakt 2 am 23. März
- Bis 29. März (23:59 Uhr) Geschäftsplan im Wettbewerbstool hochladen.
Das ist gefordert
Der Schwerpunkt in Phase 2 der Bayerischen Businessplan Wettbewerbe liegt auf Marketing und Vertrieb. Gefordert ist ein grober Businessplan von insgesamt ca. 20 Seiten (+/- 10 %). Er sollte einen kurzen Executive Summary, eine ausführliche Beschreibung zu Produkt/Dienstleistung sowie eine Analyse von Markt und Wettbewerb, Marketing und Vertrieb, Geschäftsmodell und Organisation, Chancen und Risiken enthalten. Die Gründer können dabei selbst wählen, in welcher Form sie ihre Geschäftsidee einreichen. Egal, ob ausformuliertes Pitchdeck oder Businessplan: Strategie und Planung sollten dabei nachvollziehbar sein. Denn: die „Tonspur“ fehlt bei der Einreichung. Ein potentieller Investor muss aus den Unterlagen erkennen, woher Annahmen im Geschäftsmodell stammen und warum sie fundiert sind.
Kontakt bei Fragen
Leiter Businessplan Wettbewerbe München, Schwaben & Ideenreich
Fabian Brunner
Leiter Businessplan Wettbewerb Nordbayern
Tobias Bladowski
Fotos: BayStartUP / Andreas Gebert